Programm

Die diesjährige Herbstakademie beschäftigt sich damit, wie die Lesekompetenz durch differenzierte Angebote und Förderung zielführend und systematisch verbessert werden kann.

„Gebt uns Bücher, gebt uns Flügel!“ beleuchtet das Lebenswerk der jüdischen Journalistin Jella Lepman und ihre bedeutende Rolle im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur.

In dieser Veranstaltung geht es rund um das Lesestrategie-Training, das im Kerncurriculum zum Erschließen von Texten gefordert wird.

In dieser Veranstaltung werden verschiedene Lernspiele vorgestellt, die kurzweilig und motivierend die basale Lesefähigkeit trainieren sowie den Wortschatz der Kinder und Jugendlichen erweitern und systematisieren.

In der Fortbildung beschäftigen Sie sich mit verschiedenen Nachhaltigkeitsfragen der Kinder und den Grundlagen zu BNE.

Ergänzend zum Schulbibliothekstag gibt es jetzt zweimal jährlich eine Gesprächsrunde, bei der sich alle Beteiligten rund um das Thema Schulbibliothek auf einer digitalen Plattform austauschen können. Bei dieser Veranstaltung wird das Hamburger Bücherkofferprogramm vorgestellt.

Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle Trends und zahlreiche neue Titel für das Kita- und Grundschulalter vorgestellt sowie Tipps für den kreativen Einsatz vermittelt.

Im Rahmen des Online-Workshops wird ein breites Spektrum an aktuellen Titeln mit ihrem Förderpotenzial und passenden Aktionsideen vorgestellt.

Alle wollen Leseförderung betreiben, aber nicht jede:r weiß, wie man es anstellen soll. In dieser Veranstaltung wird ein Praxiskonzept vorgestellt, das in einer Mittelschule zwei Jahre lang mit ca. 220 Schüler:innen stattgefunden hat.

Die Nachmittagsbetreuung in Schulen kann eine gute Möglichkeit bieten, Leseförderung zu betreiben. Hier lernen die Teilnehmenden die Methode "Lesetandems" im Ganztagsangebot einzusetzen.

Diese Fortbildung richtet sich an Einsteiger:innen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Künstliche Intelligenz (KI) im Bereich der Leseförderung genutzt werden kann.

Um Schüler:innen angemessen im selbstständigen Lesen und Erschließen von Fachtexten zu unterstützen, sollten Fachlehrkräfte wissen, welche Lesehürden gerade bei Fachtexten bestehen und wie sie diesen begegnen könne.

Um Schüler:innen angemessen im selbstständigen Lesen und Erschließen von Fachtexten zu unterstützen, sollten Fachlehrkräfte wissen, welche Lesehürden gerade bei Fachtexten bestehen und wie sie diesen begegnen könne.

Um Schüler:innen angemessen im selbstständigen Lesen und Erschließen von Fachtexten zu unterstützen, sollten Fachlehrkräfte wissen, welche Lesehürden gerade bei Fachtexten bestehen und wie sie diesen begegnen könne.

Das richtige Lautieren und Zusammenschleifen von Buchstaben zu Wörtern ist oft so mühsam, dass der Inhalt des Gelesenen nicht erfasst werden kann. Hier setzt die Idee der Buchstaben-Bücher von Inge Bosse.

Textaufgaben im Matheunterricht, Versuchsbeschreibungen im naturwissenschaftlichen Unterricht, multimodale Sachtexte in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern – Leseverständnis spielt in allen Fächern eine Rolle, nicht nur im Deutschunterricht.

Die Akademie für Leseförderung unterstützt seit vielen Jahren die Aus- und Weiterbildung von Ehrenamtlichen in der Leseförderung. Damit diese Arbeit flächendeckend erfolgen kann, werden Referent:innen qualifiziert, die dann vor Ort ehrenamtliche Vorlesepat:innen oder Leselernhelfer:innen schulen können.

Wenn Schüler:innen flüssig lesen können, heißt dies noch nicht, dass sie in der Lage sind, sich Textinhalte selbstständig zu erschließen. Denn kompetente Leser:innen nutzen unterschiedliche Lesestile und Lesestrategien, um Inhalte zu erfassen.

In dieser Fortbildung wird auf die Bausteine eines systematischen Leseunterrichts eingegangen. Dazu werden u.a. Lautleseverfahren vorgestellt, erprobt und Hinweise zu deren Umsetzung im Unterricht gegeben.

Alle wollen Leseförderung betreiben, aber nicht jede:r weiß, wie man es anstellen soll. In dieser Veranstaltung wird ein Praxiskonzept präsentiert, das in einer Mittelschule zwei Jahre lang stattgefunden hat und es werden Materialien vorgestellt sowie Fragen zur praktischen Durchführung beantwortet.

Alle wollen Leseförderung betreiben, aber nicht jede:r weiß, wie man es anstellen soll. In dieser Veranstaltung wird ein Praxiskonzept präsentiert, das in einer Mittelschule zwei Jahre lang stattgefunden hat und es werden Materialien vorgestellt sowie Fragen zur praktischen Durchführung beantwortet.

In diesem Workshop erlernen die Teilnehmer:innen mit Kindern im Grundschulalter oder in der Sek. I durchführbare Buchbindearbeiten, die sie im Rahmen einer Projektwoche oder einer anderen Veranstaltung zur Leseförderung und Lesemotivation (Jede bzw. jeder erstellt ein eigenes Buch!) anbieten können.

Wenn Schüler:innen flüssig lesen können, heißt dies noch nicht, dass sie in der Lage sind, sich Textinhalte selbstständig zu erschließen. Denn kompetente Leser:innen nutzen unterschiedliche Lesestile und Lesestrategien, um Inhalte zu erfassen.

Die vierteilige Veranstaltungsreihe bietet praxisnahe Antworten auf die Umsetzung der im Grundsatzerlass geforderten „Sicheren Basis" und festen Lesezeiten im Schulalltag. In diesem Fortbildungsteil werden Lernangebote zur Förderung der phonologischen Bewusstheit behandelt, um damit eine sichere Grundlage für das Lesenlernen zu schaffen.

Der Workshop geht der Frage nach, was Künstliche Intelligenz (KI) leisten kann, wenn es um das Erzählen von Geschichten geht und wie das mit Kindern und Jugendlichen in Bibliotheken und Schulen umsetzbar ist.

In dieser Veranstaltung erfahren die Teilnehmer:innen, welche anderen Voraussetzungen neben Wortschatzkenntnissen für das Verstehen eines Lesetextes gegeben sein müssen und wie sie diese in ihrem Unterricht schaffen können. Sie lernen geeignete Methoden kennen, um Lesetexte umfassend vorentlasten und die Leseflüssigkeit gezielt trainieren zu können.

Die vierteilige Veranstaltungsreihe bietet praxisnahe Antworten auf die Umsetzung der im Grundsatzerlass geforderten „Sicheren Basis" und festen Lesezeiten im Schulalltag. In diesem Fortbildungsteil werden Lernangebote zur Festigung der Laut-Buchstaben-Zuordnung und zum Synthesetraining behandelt, die grundlegend für die weitere Leseentwicklung sind.

Ergänzend zum Schulbibliothekstag gibt es jetzt zweimal jährlich eine Gesprächsrunde, bei der sich alle Beteiligten rund um das Thema Schulbibliothek auf einer digitalen Plattform austauschen können.

Alle wollen Leseförderung betreiben, aber nicht jede:r weiß, wie man es anstellen soll. In dieser Veranstaltung wird ein Praxiskonzept vorgestellt, das in einer Mittelschule zwei Jahre lang mit ca. 220 Schüler:innen stattgefunden hat.

Die vierteilige Veranstaltungsreihe bietet praxisnahe Antworten auf die Umsetzung der im Grundsatzerlass geforderten „Sicheren Basis" und festen Lesezeiten im Schulalltag. In diesem Fortbildungsteil werden Lernangebote zur automatischen Erfassung von Wörtern und Wortteilen behandelt und konkrete Methoden für ein systematisches und spielerisches Sichtwortschatztraining vorgestellt.

Die vierteilige Veranstaltungsreihe bietet praxisnahe Antworten auf die Umsetzung der im Grundsatzerlass geforderten „Sicheren Basis" und festen Lesezeiten im Schulalltag. In diesem Fortbildungsteil werden Lernangebote zur Förderung der Leseflüssigkeit behandelt. Dazu werden unterschiedliche Methoden des Lautlesens sowie geeignete Unterrichtsmaterialien zum Lautlesetraining vorgestellt.